Raiders heben zwei enge Enden inmitten Michael Mayers Verlet

Die Las Vegas Raiders verließen FedEx Field letzte Woche mit mehr als nur einem 41-24-Verlust gegenüber den Washington Commanders. Rookie RB Ashton Jeantys Stat-Linie löste Sorge aus, da er wiederholt hinter der Linie der Schrammung getroffen wurde.

Laut Ryan McFadden von ESPN wurde Jeanty an oder vor der Linie auf 11 seiner 17 Carries kontaktiert. Durch drei Spiele steigt diese Zahl auf 57% seiner eiligen Versuche.

Für eine sechste Gesamtwahl, die erwartet wird, das Bodenspiel zu entzünden, zeigen diese Zahlen ein größeres Problem: Die offensive Linie von Las Vegas ist in der Run-Block-Gewinnquote am letzten Platz. Wenn keine Veränderungen schnell eintreten, besteht die Gefahr, dass Jeantys Rookie-Saison eher durch das Überleben als durch Breakout-Leistungen definiert wird.

In der Zwischenzeit tauchen Tiefenprobleme anderswo auf. Adam Schefter von ESPN berichtete, dass die Raiders Albert Okwuegbunam und Carter Runyon aus dem Trainingsteam angehoben haben.

Der Schritt kommt, als Starter Michael Mayer eine Verletzung pflegt und Las Vegas in einer Position zurücklässt, die bereits für Chip Kellys Schema von entscheidender Bedeutung ist.

Okwuegbunam, ein Veteran mit Größe und Red-Zone-Fähigkeit, bietet Versicherung, während Runyon Vielseitigkeit sowohl als Blocker als auch als Passfänger bringt. Zusammen stellen sie notwendige Verstärkungen dar, während sich die Raiders in Woche 4 auf die Chicago Bears vorbereiten.

Trotz des ungleichen Ergebnises der letzten Woche zeigten die Raiders spät den Kampf und übertrafen Washington im vierten Quartal mit 14-7. Die Aufrechterhaltung dieser Energie ist die Herausforderung, insbesondere da Jeanty nahezu jederzeit harte Kämpfe führt.

Kellys Offensive gedeiht im Gleichgewicht, aber ohne konsequente Laufblockierung kämpft sogar kreatives Play-Calling, Mängel zu maskieren.

Las Vegas Raiders Trikot,Der ehemalige NFL-Running-Back Maurice Jones-Drew schlug vor, dass die Rolle von Brock Bowers indirekt die Produktion von Jeanty beeinflusst.

Ohne einen klaren Empfänger Nr. 1, der das Feld streckt, können Verteidigungen die Box überfüllen. Wenn dein enges Ende deine Nummer eins ist, gibt es niemanden, der die Jungs nach draußen schiebt.

"Jeder versucht, den Lauf zu stoppen", sagte Jones-Drew im 89 Podcast. Er lobte WR Trey Tuckers Drei-Touchdown-Ausflug als möglichen Schritt zur Lockerung der Abdeckung, aber die größere Frage bleibt: Können die Raiders ihre Offensive ausreichend diversifizieren, um Jeanty zu helfen, zu gedeihen?

Statistisch gesehen hat Jeanty 144 rasende Yards geschafft, aber 145 davon sind nach Kontakt, ein deutliches Zeichen dafür, dass er jeden Zentimeter selbst schafft. Ohne mehr Hilfe vor oder am Umkreis riskieren sowohl er als auch Bowers Unterleistungen.

Für den Moment hoffen die Raiders, dass das Hinzufügen von Körpern am engen Ende und das Finden von Wegen, den Raum zu öffnen, ihre Offensive am Laufen halten kann.